Stöhr (Petschau) Maria Katharina

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Name: Stöher
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Maria heiratete Halbritter (Neudorf 32) Franz Anton am 20 Okt 1789 in Petschau (Becov nad Teplou, Karlovy Vary, Tschechien). Franz (Sohn von Halbritter (Neudorf 32) Anton und Eckl (Untertiefenbach) Maria Theresia) wurde geboren am 22 Mrz 1765 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); und gestorben. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Verheiratet:
Heiratsanschrift: Neudorf 29

1. Halbritter (Neudorf 32) Maria Josepha wurde geboren am 15 Nov 1789 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); getauft am 15 Nov 1789 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); gestorben am 26 Jan 1791 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien).
2. Halbritter (Neudorf 32) Adalbert wurde geboren am 15 Dez 1791 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); getauft am 15 Dez 1791 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); und gestorben.
3. Halbritter (Neudorf 32) Maria Josepha wurde geboren am 16 Jan 1794 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); getauft am 16 Jan 1794 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); und gestorben.
4. Halbritter (Neudorf 32) Franziska wurde geboren am 5 Jun 1797 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); getauft am 5 Jun 1797 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); und gestorben.
5. Halbritter (Neudorf 32) Kreszentia wurde geboren am 31 Okt 1799 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); getauft am 31 Okt 1799 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); und gestorben.
6. Halbritter (Neudorf 32) Theresia wurde geboren am 3 Jan 1802 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); getauft am 3 Jan 1802 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien); gestorben am 9 Okt 1886 in Neudorf (Nová Ves, Sokolov, Tschechien).

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Petschau (Becov nad Teplou, Karlovy Vary, Tschechien); Müllermeister; Adresse:
  Spittlmühle
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• Amtsvermerk: 24 Nov 1764, Petschau (Becov nad Teplou, Karlovy Vary, Tschechien); Adresse:
  Spittlmühle

Notizen:

Amtsvermerk:
Joseph Stöhr übergibt die Spittalmühle an seinen jüngsten Sohn Martin gegen Zahlung von 350 Rheinischen Gulden.

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Name: Stöher
• _UID: 67F0C9711F8E45CE804336E0F37C92A2CD38
• Amtsvermerk: 10 Jul 1728, Petschau (Becov nad Teplou, Karlovy Vary, Tschechien); Adresse:
  Spittlmühle

Notizen:

Amtsvermerk:
Joseph Stöher übernimmt nach dem Tod seiner Eltern die Spittalmühle. Am 20 Oktober 1731 bezeugen die Miterben, alle Erbanteile vollständig erhalten zu haben, womit die Mühle vollständig bezahlt ist.

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Name: Stöher
• Beruf: Petschau (Becov nad Teplou, Karlovy Vary, Tschechien); Müller, Mühlenbesitzer; Adresse:
  Spittlmühle
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• Amtsvermerk: 24 Jun 1717, Petschau (Becov nad Teplou, Karlovy Vary, Tschechien); Adresse:
  Spittlmühle

Notizen:

Amtsvermerk:
Laut Petschauer Amtsvermerk über einen Kaufbrief (eingetragen am 24 Juni 1717, ausgestellt von Johann Adam von Questenberg, dem Herrn von Petschau) hat der Müller Simon Stöher die "Spitlmühl" im Gerichtsbezirk Petschau mit dazugehörigem Weiher und Mühlgraben zum Preis von 350 Rheinischen Gulden gekauft. 130 Gulden wurden als Anzahlung sogleich fällig, und in den folgenden 5 Jahren waren jährlich zu Johanni jeweils weitere 44 Gulden zu zahlen.
 
Simon Stöhr war fortan Mühlenbesitzer und konnte die Mühle an seine Nachkommen vererben. Im Falle des Verkaufs der Mühle hatte die Obrigkeit jedoch das Vorkaufsrecht. Die Bewohner des Dorfes Schönwehr wurden bei Strafe dazu verpflichtet, nur in der Spittalmühle (oder Spittelmühle) mahlen zu lassen. Letztere, als "Mühlgäste" Bezeichnete wurden auch dazu verpflichtet, jährlich den Mühlgraben freizuräumen. Hinzu kam, dass die Bewohner der Dörfer Poschitzau und Gfell dem Müller Abgaben zu leisten hatten.
 
Im Falle eines Flutschadens würde der Herr das Material stellen, Zimmerarbeiten aber hätte der Müller selbst zu zahlen. Der Müller hatte allgemein die Mühle zu erhalten und Abgaben zu leisten, darunter jährlich zu Galli oder zu Weihnachten ein gemästetes Schwein, das er vom Maierhof zum Mästen erhalten solle. Weiher und Graben durfte er nicht zum Fischen verwenden. Die Mühle wurde von Einquartierung freigestellt, der Müller musste jedoch Waid- und Kopfsteuer dafür entrichten.