Familienforschung Egerland
Notizen
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# | Notizen | Verknüpft mit |
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2351 | Elisabeth Meixner wurde katholisch getauft, trat aber zum protestantischen Glauben über. | Meixner (Eibenberg) Elisabeth (ill.) (I16899)
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2352 | Elisabeth Opl gibt auf dem Amt bekannt, dass sie ihren Achtelhof an ihren Enkel Joseph Köhler übergibt. Die Verwandtschaftsverhältnisse und damit die Erbschaftsverhältnisse werden wie folgt angegeben: Elisabeth berichtet, sie sei zwei Mal verheiratet gewesen: a) mit Johann Simon Erler, mit dem sie drei Kinder gehabt habe, und b) mit Anton Opl, mit dem sie sechs Kinder gehabt habe. Sieben ihrer Kinder seien früh verstorben, aus der ersten Ehe seien zwei Töchter verblieben, nämlich a) Katharina, die sich mit Anton Köhler verehelicht habe und die vor 14 Jahren verstorben sei, aber drei Kinder namens Joseph, Johann Georg und Elisabeth hatte, und b) Rosina, die nur für ein Dreivierteljahr mit Anton Breitfelder verheiratet war, ein nicht lebensfähiges Kind geboren hat und 10 Tage nach diesem verstorben ist. | Köhler (Untertiefenbach) Joseph (I12917)
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2353 | Elisabeth Schiefnetter wurde vor der Heirat der Eltern in Obertiefenbach 18, dem Haus ihres Großvaters, geboren. | Schiefnetter (Obertiefenbach 18) Elisabeth (ill. Eckl) (I13883)
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2354 | Elisabeth Stowasser, geborene Pichl, übergibt ihrem Sohn Josef die von ihrem Mann Josef und vorher dem Vater Kaspar Pichl ererbte Haushälfte zum Preis von 60 Gulden. | Stowasser (Neudorf 131) Franz Joseph (ill. Pichl) (I19643)
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2355 | Elisabeth Tischer wird im Heiratsregister als Tochter von Johann Tischer aus Neudorf bezeichnet. Daher habe ich diese Verbindung hergestellt. | Familie: Unterstab (Wasserhäuseln 16) Jakob / Tischer (Neudorf) Maria Elisabeth (F2891)
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2356 | Elisabeth übernimmt im Jahr 1743 die Patenschaft für Maria Katharina Seidl, im Taufregister ist vermerkt, sie sei die Tochter des verstorbenen Valentin Köhler. | Köhler (Untertiefenbach) Elisabeth (I23986)
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2357 | Elisabeth verstarb unverheiratet. | Faßmann (Neudorf 156) Maria Elisabeth (I3589)
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2358 | Elisabeth Vogl war nicht verheiratet. | Vogl (Schönfeld) Elisabeth (I29479)
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2359 | Elisabeth wird als Ehefrau des Häuslers Johann Breitfelder in Untertiefenbach 16 bezeichnet. | Breitfelder (Untertiefenbach 16) [Ehename] Elisabeth (I20421)
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2360 | Elisabeth wird als Ehefrau des Herbergers und Bettlers Georg Janker bezeichnet. Es heißt im Sterberegister, sie sei etliche 60 Jahre alt geworden. | Janker (Neudorf) [Ehename] Elisabeth (I22900)
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2361 | Elisabeth wurde als uneheliche Tochter der Anna Maria Köhler aus Obertiefenbach geboren. Im Taufeintrag ihrer Tochter Theresia ist jedoch vermerkt, sie sei die Tochter des Georg Hochberger und der Anna Maria Köhler. | Köhler (Untertiefenbach 44) Elisabeth (ill.) (I13571)
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2362 | Elisabeth, Tochter des Georg Franck und der Margaretha Müller, wurde am 14. Sonntag nach Trinitatis des Jahres 1614 in Schlaggenwald getauft. | Frank (Lessnitz) Elisabeth (I23124)
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2363 | Elisabeth, Tochter von Paul Lugner, wird am 31 März 1667 im Alter von 18 Jahren beerdigt. | Lugner (Ebmeth) Elisabeth (I2960)
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2364 | Elisabeths Alter ist im Grundbuch von Oktober 1650 mit 18 Jahren angegeben. Daraus errechnet sich das Geburtsjahr 1632. | Siegert Elisabeth (I623)
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2365 | Engelbert Hess übernimmt das von seinem Schwiegervater erbaute Haus mit der Nummer Neudorf 142. | Hess (Obertiefenbach 4) Engelbert (I13788)
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2366 | Entgegen der Neudorfer Chronik, in der vermerkt ist, dass die Witwe des Simon Pichl am 27 Mai 1675 den Hof Neudorf 11 an Simons Sohn Benedikt Pichl verkauft, ist es laut Grundbuch jedoch Simon selbst, der als Verkäufer auftritt. Die Witwe des zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen Benedikt Pichl - namens Maria - erscheint 1675 auf dem Amt. Sie hat drei Beistände mitgebracht. Diese sind ihr Vater Jobst Franz aus Sangerberg, ihr Bruder Thomas Franz aus Sangerberg sowie Kilian Roth, Bürger und Fleischer in Schönfeld. Simon Pichl ist zu diesem Zeitpunkt noch am Leben und lässt sich aufgrund seines Alters und schwerer Krankheit vertreten. Als seine Beistände treten auf der Fleischer Georg Eckl, Christoph Tischer, Hans Neidthart sowie Christoph Eckl. Letztere werden als seine Schwäger bezeichnet. Auf dem Amt wird vorgebracht, dass Simon seinen Zwei-Achtel-Hof gegen Zahlung von 1.300 Gulden den Kindern des verstorbenen Benedikt Pichl verkauft hat. Benedikts Witwe Maria tritt als Vertreterin ihrer Kinder auf und soll den Kaufpreis in Raten zahlen. Simon mitsamt seiner Ehefrau Walburga sollen lebenslanges Wohnrecht in einem Gemeinhäusl erhalten. Sollte Walburga sich erneut verheiraten, verfallen ihre Rechte. Hierzu ist auch vermerkt, dass Walburga als zweite Ehefrau des Simon Pichl zwei Söhne mit in die Ehe gebracht hat, die Martin und Andreas Tischer heißen. Nach der Verheiratung von Maria, der Witwe Benedikts, mit Simon Schmiedl geht der Hof kurzfristig in den Besitz des Letzteren über, wird jedoch am 23 Juni 1687 von Simon Schmiedl wieder an Benedikts Sohn Johann Pichl verkauft. | Pichl (Neudorf 11 und 34) Benedikt (I3322)
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2367 | Er stammt möglicherweise aus dem benachbarten Neudorf. | Peter (Schönfeld) Bartholomäus (I26859)
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2368 | Erhalt des Adelstitels Im Adelsanerkennungsdiplom heißt es: „Hat Eyfrige Dienste zu Nutzen des Vaterlandes im jüngsten Türkischen Einfall geleistet, indem er nemlich nicht allein etliche Türkhen und Tataren im freien Veldt erleget, sondern auch als er nach empfangenen 3 gefährlichen Wundten gefangen, zweymahl verkauffet und endlichen durch den Wallachischen Fürsten widerumb erlöset worden, noch andere 38 Christliche Sklaven erröttet, nicht weniger von beiden feindtlichen confoederierten Wallach undt Moldauischen Fürsten sonderbahre geheime Botschaft zurückgebracht.“ Quelle: Wikipedia | Magister von Stowasser (Neudorf 56) Johann Augustin (I24079)
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2369 | Erhard Friedrich wird zum Krieg eingezogen und verkauft seinen Untertiefenbacher Hof an Johann Dietrich, einen Cousin des Vorbesitzers Johannes Pichl. | Friedrich (Untertiefenbach) Erhard (I7042)
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2370 | Erhard Stöcker [Ehrat Stöcker] kauft den Achtelhof des Georg Haberzeth zum Preis von 180 Gulden. Die Anzahlung beträgt gestaffelt: 5 Gulden zu Pfingsten, 10 Gulden zu Martini, 20 Gulden zu Weihnachten 1610. Im Anschluss sollen jedes Jahr 15 Gulden bis zur vollständigen Begleichung des Kaufpreises entrichtet werden. | Stöckner (Neudorf 61) Erhard (I28777)
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2371 | Erhard Stöckner verkauft seinen Hof an Veit Schmiedl zum Preis von 90 Rheinischen Gulden. | Stöckner (Neudorf 61) Erhard (I28777)
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2372 | Errechnet aus Altersangaben im Sterberegister | Lorenz (Neudorf 15) Adalbert (ill.) (I20548)
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2373 | Errechnet aus dem im Sterbematrikel angegebenen Alter von 42 Jahren. Das genaue Datum ist nicht recherchierbar, da die entsprechenden Kirchenbücher nicht vorliegen. | Mießner (Schönfeld) Maria Katharina (I1348)
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2374 | Errechnet aus den Angaben im Sterbe-Eintrag | Böhm (Sachsen) Christiane Charlotte (I4217)
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2375 | Errechnet aus den Angaben im Sterbeeintrag | Zwerenz (Groß-Gropitzreith) Johann (I1448)
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2376 | errechnet aus den Angaben im Sterbematrikel | Familie: Kugler (Schönfeld) Asmus / Kugler [Ehename] Margaretha (F3980)
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2377 | Errechnet aus den Angaben im Sterberegister. Ein Geburtseintrag ist jedoch nicht zu finden. Evtl. handelt es sich um den Sohn Matthias. | Thoma (Schönfeld) Johann Tobias (I11741)
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2378 | Erschlagen bei der Arbeit, Unglücksfall "den die hub ufs Nidermanns Maß erschlagen" | Neumann (Schönfeld) Caspar (I11154)
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2379 | Es existieren verschiedene Nachnamen: Im Eintrag der Heirat ist der Nachname der Ehefrau mit "Lauterbacher" angegeben. Da sie verwitwet ist, dürfte dies der Name ihres ersten Ehemanns sein. Im Eintrag bei den Heiraten der Söhne Johann und Joseph wird Theresias Nachname als "Kugler" eingetragen. In den Geburtseinträgen der Söhne steht "Riedl". Als Ehemann Karl stirbt, wird dort vermerkt, die Ehefrau sei eine geborene "Kießl". Auch im Heiratseintrag des Sohnes Franz steht "Kiesl". In ihrem eigenen Sterbeeintrag steht wieder "Kugler". Es besteht Klärungsbedarf! Fest zu stehen scheint, dass Theresia aus Pauten kommt. | Kiesl (Pauten) Maria Theresia (I7497)
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2380 | Es gibt einen Sterbeeintrag eines Christian Haller für das Jahr 1751. Es ist jedoch angesichts des dort angegebene Alters von 81 Jahren fraglich, ob damit der Ehemann von Anna Katharina Kugler gemeint sein kann. | Haller (Schönfeld) Christian (I6126)
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2381 | Es gibt keine Angaben dazu, mit wem Margaretha verheiratet war! Es ist davon auszugehen, dass sie die Mutter des Joseph Breitfelder unter gleicher Anschrift ist. | Breitfelder (Untertiefenbach 3) Margaretha (I21447)
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2382 | Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Kinder des Matthias Pohl im Haus Schönfeld 150 geboren wurden. Da ihre Mutter Regina jedoch in diesem Haus verstarb, wurde die Zuordnung vorläufig so vorgenommen, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdeutlichen. | Pohl (Schönfeld 150) Georg Adam Anton (I9981)
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2383 | Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Kinder des Matthias Pohl im Haus Schönfeld 150 geboren wurden. Da ihre Mutter Regina jedoch in diesem Haus verstarb, wurde die Zuordnung vorläufig so vorgenommen, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdeutlichen. | Pohl (Schönfeld 150) Maria Barbara (I21694)
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2384 | Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Kinder des Matthias Pohl im Haus Schönfeld 150 geboren wurden. Da ihre Mutter Regina jedoch in diesem Haus verstarb, wurde die Zuordnung vorläufig so vorgenommen, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdeutlichen. | Pohl (Schönfeld 150) Johann Anton (I21696)
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2385 | Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Kinder des Matthias Pohl im Haus Schönfeld 150 geboren wurden. Da ihre Mutter Regina jedoch in diesem Haus verstarb, wurde die Zuordnung vorläufig so vorgenommen, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdeutlichen. | Pohl (Schönfeld 150) Franz Anton (I21697)
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2386 | Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Kinder des Matthias Pohl im Haus Schönfeld 150 geboren wurden. Da ihre Mutter Regina jedoch in diesem Haus verstarb, wurde die Zuordnung vorläufig so vorgenommen, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdeutlichen. | Pohl (Schönfeld 150) Joseph Anton (I21698)
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2387 | Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Kinder des Matthias Pohl im Haus Schönfeld 150 geboren wurden. Da ihre Mutter Regina jedoch in diesem Haus verstarb, wurde die Zuordnung vorläufig so vorgenommen, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdeutlichen. | Pohl (Schönfeld 150) Eva Maria (I21699)
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2388 | Es gibt mehrere Hinweise darauf, dass der Hofbesitzer Jakob Pichl zwischen Martini 1617 und Martini 1618 verstorben ist und dass auch seine Ehefrau bald darauf das Zeitliche gesegnet hat. Zurück bleiben zwei kleine Kinder und drei ältere Söhne, die seinen Hof nicht übernehmen wollen. Daher wird dieser dem Melchior Pichl, einem Sohn des Nikolaus Pichl, verkauft. Um welche Hausnummer es sich handelt, kann zurzeit noch nicht nachvollzogen werden. Auch die Verwandtschaft zwischen Melchior und Jakob Pichl ist nicht geklärt. | Pichl (Untertiefenbach) Melchior (I14457)
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2389 | Es gibt zwei identische Einträge mit unterschiedlichen Tagesangaben: 5 August oder 7 August! | Köhler (Rabensgrün) Katharina (I21193)
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2390 | Es heißt im Heiratseintrag, Margaretha Joram sei aus Wallpach oder Wallbach bei Oelsnitz. Es ist nicht geklärt, ob es sich um Oelsnitz im Erzgebirge oder im Vogtland handelt. | Joram (Oelsnitz) Margaretha (I17869)
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2391 | Es heißt im Traubuch von Schönfeld: "Wallpach bei Ölsnitz". Es ist nicht geklärt, ob es sich um Oelsnitz im Erzgebirge oder im Vogtland handelt. | Joram (Oelsnitz) Jakob (I17870)
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2392 | Es ist angegeben, dass das Kind "außer der Ehe" geboren wurde. | Gerstner (Schönfeld) Johann Georg (ill.) (I29641)
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2393 | Es ist angegeben, dass die Seidls evangelisch-lutherisch sind. | Seidl (Schönfeld) [Ehename] Anna (I10419)
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2394 | Es ist angegeben, dass Gregor lutherischer Religion ist und von Beruf Schuhmacher. Das macht deutlich, dass in Schönfeld auch nach der Einführung des Katholizismus (ca. 1625) noch Protestanten lebten. | Wagner (Schönfeld) Gregor (I10411)
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2395 | Es ist angegeben, dass Martin Brendel ein Bauer aus Frohnau ist, der in Schönfeld verstarb und nach katholischem Ritus begraben wurde. | Brandl (Frohnau) Martin (I10420)
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2396 | Es ist angegeben: von der Kohlung, an anderer Stelle heißt es "von der Unteren Kohlung". | Meixner (Kohling) Dorothea (I16631)
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2397 | Es ist angemerkt, dass Johann Adam als Kind vagabundierender Eltern geboren wurde und als "kleiner unmündiger knab" nach "Tubießenreüth" (evtl. Tirschenreuth) gekommen ist, wo er erzogen wurde. Er habe danach lange in Asch gedient, was dem Priester durch Briefe und Atteste belegt worden sei, die dieser selbst in Händen gehabt hat. | Meyer? Johann Adam (I16712)
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2398 | Es ist anzunehmen, dass David Herdegen ein Sohn des Bergmeisters Adam Herdegen ist, da dies die einzige, zu seinem Alter passende Familie in Schönfeld ist. | Herdegen (Schönfeld) David (I15338)
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2399 | Es ist anzunehmen, dass Johann Herdegen ein Sohn des Bergmeisters Adam Herdegen ist, da dies die einzige, zu seinem Alter passende Familie in Schönfeld ist. | Herdegen (Schönfeld) Johann (I4008)
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2400 | Es ist aufgrund für den Zeitraum ab 1660 fehlender Matrikel nicht bekannt, ob Andreas Lugner in Schönfeld geheiratet hat. Im Oktober 1658 tritt er als Pate für Andreas Winter auf und wird als "studiosus" bezeichnet. Folgende Spende an die Schönfelder Kirche, in der Schönfelder Chronik auf Seite 148 vermerkt, könnte eventuell ihm zugeordnet werden (wahrscheinlicher jedoch einem Andreas Florian Lugert): "Außerdem ist noch eine Krankenpatene (Hostien-Schale) zu erwähnen. Es war eine runde, teilweise vergoldete, Silberbüchse. Die Stifterinschrift am Mantel lautete: And. Flor. Lougert, fieri zurafit 1664 [fieri curavit = hat machen lassen]." | Lugner (Schönfeld) Andreas (I2128)
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