Familienforschung Egerland
Notizen
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# | Notizen | Verknüpft mit |
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3751 | Für dieses Kind ist kein Vater angegeben. | Lugert (Frohnau) Theresia (ill.) (I8987)
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3752 | Für dieses Kind ist kein Vater eingetragen, doch dem Namen der Mutter ist hinzugefügt, dass sie eine geborene Rohm ist und mit dem Soldaten namens Beck verheiratet ist. Möglicherweise ist Joseph also ein Sohn des Simon Beck und der Maria Rosina Rohm. Auch im Sterberegister ist vermerkt, Joseph sei ein Kind des gemeinen Soldaten Beck. | Beck (Untertiefenbach 48) Joseph (I17584)
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3753 | Für dieses Kind ist kein Vater eingetragen, doch dem Namen der Mutter ist hinzugefügt, dass sie eine geborene Rohm ist und mit dem Soldaten namens Beck verheiratet ist. Vermutlich Joseph also ein Sohn des Simon Beck und der Maria Rosina Rohm. | Beck (Untertiefenbach 49) Joseph (I19833)
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3754 | Für Franz Opl gibt es im Heiratsmatrikel keine Herkunftsangabe. Als Anschrift ist Neudorf 127 (ab 1805: 154) angegeben. Hier handelt es sich um ein von ihm ab dem Jahr 1784 zusammen mit Anton Barth erbautes Haus. Unter dieser Anschrift werden auch seine Kinder mit Maria Katharina Eckl geboren. Dass es sich um den 1751 in Neudorf 57 (ab 1805: 61) geborenen Franz Anton Opl handeln könnte, kann angenommen werden, da er in Einträgen für seine Kinder einmal "Anton" und ansonsten "Franz" genannte wird. Außerdem ist Anton Barth, mit dem er sein Haus erbaut, mit Elisabeth Opl aus Haus Neudorf 57 (ab 1805: 61) verheiratet. Da liegt es nahe, dass sowohl Franz Opl als auch Elisabeth Opl aus einer Familie stammen. Elisabeths Vater soll Simon Opl sein, der Vater des Franz Opl aus Hausnummer 57 (ab 1805: 61) heißt Andreas Opl. Hier besteht Klärungsbedarf! Möglicherweise ist auch der später dem Matrikel hinzugefügte Hinweis auf den am 6 August 1754 geborenen Franz Joseph Opl korrekt. | Opl (Neudorf 61) Franz Anton (I2441)
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3755 | Für Franz Xaver Plapp (Blob) ist kein Vater angegeben. Da die Heirat seiner Mutter mit Johann Michael Hess erst im Jahr 1826 stattfand, ist er vermutlich nicht der Vater des Kindes. | Plapp (Neudorf 5) Franz Xaver (ill.) (I21487)
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3756 | Für Maria Anna Plapp (Blob) ist kein Vater angegeben. Da die Heirat ihrer Mutter mit Johann Michael Hess erst im Jahr 1826 stattfand, ist er vermutlich nicht der Vater des Kindes. | Plapp (Neudorf 5) Maria Anna (ill.) (I21488)
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3757 | Für Wolf Roth gibt es bislang keinen Geburtseintrag. Berücksichtigt man jedoch die ungefähren Geburtsjahre für seine Söhne, dürfte er um 1540 geboren sein. | Roth (Neudorf 8\9) Wolf (I14431)
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3758 | Geboren am Mittwoch nach Michaelis des Jahres 1578 | Narr (Schönfeld) Sibylla (I11120)
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3759 | Geboren in Schönfeld 180, auf der Hub | Meixner (Schönfeld) Josef (I1614)
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3760 | Geburtsjahr und Geburtsmonat wurden aus den Altersangaben im Sterberegister errechnet. Der Name der Mutter ist dort nicht angegeben, vermutlich ist Johannes jedoch ein Kind des Johann Adam und der Maria Stowasser. Daher wurde er dieser Familie (vorläufig noch ohne Beleg) zugeordnet. | Stowasser (Neudorf) Johannes (I19982)
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3761 | Geburtsmonat und -jahr wurden aus den Angaben im Sterberegister errechnet. | Köhler (Untertiefenbach 10) Franz (I20654)
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3762 | Geburtsort ist wohl Neudorf, von dort stammen alle Paten. | Schmiedl (Neudorf) Barbara (I11352)
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3763 | Geburtsort nicht eindeutig geklärt: "Adorf" | Bräutigam (Schönfeld) Margaretha (I18166)
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3764 | Gefallen am Mius in Russland | Tischer (Neudorf 12) Karl (I27462)
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3765 | Gefallen im Krieg gegen Italien | Heinl (Schönfeld) Oskar Josef (ill. Fenkl) (I17171)
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3766 | Gefreiter, gefallen am Kuban, Russland | Tyll (Untertiefenbach 67) Anton (I27434)
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3767 | Gehängt 1946 oder 1947 von den Tschechen wegen Tötung eines Kriegsgefangenen | Lochschmied (Obertiefenbach 16) Hermann (I27414)
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3768 | Gehängt 1946 oder 1947 von den Tschechen wegen Tötung eines Kriegsgefangenen | Barth (Untertiefenbach 60) Hermann (I27415)
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3769 | Gemeiner Soldat in der Leibkompagnie des 42. Infanterieregiments unter den Obristen von Henneberg | Mayer Adam (I1571)
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3770 | Georg Adam Breitfelder übernimmt den Hof seines Vaters. | Breitfelder (Untertiefenbach) Georg Adam (I18748)
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3771 | Georg Adam Köhler erscheint mit seinen Geschwistern auf dem Amt und teilt mit, dass er das Haus seines Vaters Christoph gegen Zahlung von 190 Gulden übernehmen wird. Zum Haus gehören Felder und Garten sowie der gesamte Hausrat. Im Grundbuch ist vermerkt, dass sein Vater Christoph insgesamt drei "unausgefertigte" Kinder hat, die Michael, Georg Adam und Christoph heißen. Weitere Erbansprüche haben: 3 (oder 4) Erben der Maria Christina Köhler, 3 Erben des Georg Köhler sowie der Verkäufer Christoph Köhler. Christoph Köhler bedingt sich lebenslange Herberge im Haus für sich und seine Frau aus. Sowohl er als auch seine Frau und auch der Sohn Georg Adam versterben vor 1766. Das Haus Untertiefenbach 15 geht danach in den Besitz der Witwe des Georg Adam über und an ihren zweiten Ehemann Simon Grünes. | Köhler (Untertiefenbach 15) Georg Adam (I12650)
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3772 | Georg Adam Pichl kauft das Haus Neudorf 64 (ab 1805: 68) zum Preis von 117 Gulden von Lorenz Hochberger. Die Anzahlung beträgt 55 Gulden, anschließend werden jährlich zu Jakobi 6 Gulden bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises fällig. Lorenz Hochberger erhält lebenslanges Wohnrecht im Haus, dazu das Recht, sein Vieh im Stall einzustellen und das Futter zu lagern. Auf eine Wiese, deren Bewirtschaftung Lorenz sich ebenfalls vorbehält, erhält Georg Adam Pichl das vorkaufsrecht. | Pichl (Neudorf 68) Georg Adam (I3717)
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3773 | Georg Adam Pichl verkauft sein Haus mit der Nummer 64 (ab 1805: 68) an seinen Sohn Johann Pichl. | Pichl (Neudorf 68) Georg Adam (I3717)
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3774 | Georg Adam Sia (im Grundbuch als Adam Siehe bezeichnet) erscheint mit seinem Vater Andreas auf dem Amt. Der Vater erklärt, dass er seinem Sohn sein Wohnhaus übergibt, da er es aus Altersgründen und wegen seiner Armut nicht halten kann. Er verkauft das Haus für 60 Gulden. Vom Kaufpreis hat auch noch eine Erbin des Lorenz Hörles (Schwiegervater des Andreas und Großvater von Georg Adam) Zahlungen zu erhalten. Im Grundbuch ist angegeben, dass Elisabeth Hörles eine verheiratete Grünes ist. Sie ist als Tante des Georg Adam anzusehen, somit eine Schwester seiner Mutter Maria. Georg Adams Vater Andreas behält sich einige Rechte vor, darunter die Nutzung der Wärme in der Stube im hinteren Winkel und auf der Ofenbank, dann die Stubenkammer, einen Teil des Bodens und einen Platz im Stall für eine Ziege. Er lässt auch eintragen, dass im Falle einer Heirat des Sohnes (die tatsächlich wenige Tage später erfolgte) und im Falle, dass der Vater und die Mutter "übel gehalten werden", Zahlungen von Herbergsgeld in Höhe von 2 Gulden jährlich zu erfolgen habe. Nach dem Tod der Eltern soll Georg Adam außerdem der Schwester Elisabeth vier Jahre lang freie Herberge gewähren. Diese heiratet jedoch im Jahr 1766. | Siha (Untertiefenbach 34) Georg Adam (I12756)
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3775 | Georg Adams Mutter überschreibt ihrem einzigen Sohn das Triebhäusl ihres verstorbenen Manns gegen Zahlung von Rheinischen 40 Gulden. Im Grundbucheintrag werden die beiden Schwestern Georg Adams berücksichtigt. Dies sind Katharina und Margaretha. Sie sollen ihr Erbteil ebenfalls erhalten. | Schmelzer (Obertiefenbach 16) Georg Adam (I12809)
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3776 | Georg Bachmann kauft das von Caspar Köhler erbaute Haus in Untertiefenbach und entrichtet den vereinbarten Kaufpreis von 150 Gulden bar auf dem Amt. | Bachmann (Untertiefenbach 25) Georg (I22861)
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3777 | Georg Böhm kauft das Haus seines Vaters Veit Böhm. | Böhm (Neudorf 25) Georg (I25865)
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3778 | Georg Brandstetter (auch Brandstätter) kauft 1610 den oberen Berghof in Neudorf (einen Zwei-Achtel-Hof mit Feldern und Wiesen) mit den heutigen Hausnummern Neudorf 92 und 93 (vor 1805: 100 und 134) von Jakob Lugner (auch Lueger). Der Preis beinhaltet sämtliches Zubehör, darunter Haus- und Ackergerät und einige Tiere und beträgt 550 Gulden. Im Jahr 1610 zahlt Georg Brandstätter 125 Gulden und danach regelmäßige jährliche Raten von 22,5 Gulden zu Michaelis. Georg Brandstetter zahlt die Raten bis zum Jahr 1620, in dem er verstorben sein muss. Anschließend wird der Hof von seiner Witwe an Johann Grünes verkauft, der die weiteren Zahlungen übernimmt. | Brandstetter (Neudorf 92\93) Georg (I7012)
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3779 | Georg Dorschner hat das Haus 65 (ab 1805: 69) um 1600 neu erbaut. Er überlässt es später seinem Vater Gilg Dorschner. | Dorschner (Neudorf 51) Georg (I19677)
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3780 | Georg Dorschner übernimmt im April 1668 den Achtelhof seines Vaters Christoph mit der Hausnummer Neudorf 46 (ab 1805: 51) zum Preis von 250 Gulden. Die Anzahlung beträgt 100 Rheinische Gulden, danach sind jährlich 10 Gulden an Martini zu begleichen, bis die Kaufsumme bezahlt ist. Nach seinem Tod (um 1700 bis 1703) erbt der Sohn Michael Dorschner den Hof, der sich mit seiner Schwester Maria vergleicht. | Dorschner (Neudorf 51) Georg (I19665)
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3781 | Georg Erler nimmt im Juli 1676 den Tiefenbacher Zwei-Achtel-Hof seines Vaters an, der ihm von seiner Mutter Barbara zum Preis von 520 Gulden verkauft wird. Zum Hof gehören 4 Pferde, 1 Füllen, 1 einjähriges Kalb, 1 heuriges Kalb, Wagen, Pflug, Eiden und Hausgeröt. Die Mutter bedingt sich Wohnrecht aus, dazu möchte sie je 1 Tagwerk Feld und Wiese (beide beim Schmetterer liegend) und ein halbes Tagwerk Feld (beim Samberwiesel) und 3 Stück Wiese bewirtschaften. Gleichzeitig vermacht sie einen Anteil des Kaufpreises ihren unverheirateten Söhnen Thomas, Leonhard und Andreas. Sollte sie selbst die Raten entgegen nehmen können, würde sie selbst die Auszahlung vornehmen. Sollte sie vorher verstorben sein, müsste ihr Bruder Georg sie auszahlen. Die Regelungen werden im Beisein eines Richters und Georgs Bruder Johann festgehalten. Anmerkung: Ob der Hof in Unter- oder Obertiefenbach lag, ist derzeit nicht geklärt! | Erler (Neudorf 37) Georg (I23467)
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3782 | Georg Erler verkauft seinen Untertiefenbacher Zwei-Achtel-Hof an seinen Sohn Georg. | Erler (Neudorf 37) Georg (I23467)
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3783 | Georg Erler, der im Jahr 1718 die Hälfte der gegen Lauterbach gelegenen Wandlwiese als Lehen auf Lebenszeit erhalten hat, verkauft dieses Recht für 100 Gulden an den Schönfelder Stadtmüller Adam Treitler (Treutler). Auf Adams, gleich ob männlich oder weiblich, geht dieses Recht nach seinem Tod über. Hierfür ist jährlich zu Michaelis der Betrag von siebeneinhalb kleinen Groschen an die Stadtkammer Elbogen zu zahlen. | Treutler (Schönfeld) Adam (I11569)
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3784 | Georg Erler, der im Jahr 1718 die Hälfte der gegen Lauterbach gelegenen Wandlwiese als Lehen auf Lebenszeit erhalten hat, verkauft dieses Recht für 100 Gulden an den Schönfelder Stadtmüller Adam Treitler (Treutler). | Erler (Obertiefenbach) Georg (I19472)
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3785 | Georg Ernst wird als Sohn des Ratsherrn Richter bezeichnet, Reginas Nachname ist nicht angegeben, hier heißt es nur, sie sei die Tochter des Trauzeugen und Ratsherrn "in thermis Carotinis". | Familie: Richter (Schönfeld) Georg Ernst / Richter [Ehename] Regina (F2506)
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3786 | Georg Haberzeth verkauft seinen Hof an Ehrat Stöcker (Erhard Stöckner). | Haberzeth (Neudorf 48) Georg (I28786)
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3787 | Georg Haberzeth [Haberzettl] kauft einen Hof von Michael Dorschner. Der Kaufpreis beträgt 213 Gulden. | Haberzeth (Neudorf 48) Georg (I28786)
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3788 | Georg heiratet die Witwe Eva Bayer aus Albersdorf, es ist ihre zweite Ehe. Trauzeugen: Johann Zwerentz, Michael Jancka | Familie: Zwerenz (Albersdorf) Johann Georg / Bayer (Albersdorf) Eva (F441)
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3789 | Georg Herold (lt. Grundbuch sonst auch Kayser genannt) tauscht im Januar 1619 sein Haus mit der Nummer Neudorf 44 (ab 1805. 49) mit Veit Schmiedl und erhält im Gegenzug dessen vorher von Wilhelm Schultes erworbenes Haus. | Herold (Neudorf 49) Georg (I25807)
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3790 | Georg Hetz stammt möglicherweise aus Neudorf. | Hetz (Schönfeld) Georg (I7131)
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3791 | Georg Hochberger kauft das Haus Neudorf 88 (ab 1805: 91) von seinem Vater Georg Hochberger zum Preis von 405 Gulden. | Hochberger (Neudorf 91) Georg (I3671)
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3792 | Georg Hochberger verkauft das Haus Neudorf 88 (ab 1805: 91) an seinen Sohn Georg Hochberger zum Preis von 405 Gulden. Er bedingt sich die freie Herberge aus und legt fest, wie mit dem Erbe der drei Geschwister Georgs - Christoph, Barbara und Katharina - zu verfahren sei. | Hochberger (Neudorf 91) Georg (I3672)
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3793 | Georg Hochberger verkauft sein Haus aus Altersgründen an seinen Sohn Simon Hochberger. Er und seine Frau erhalten Wohnrecht auf Lebenszeit, dazu ein Tagwerk Feld, zwei Tagwerk Wiese, die der Sohn zu bestellen hat. Der Sohn soll dem Vater außerdem 2 Kühe und 1 Kalb über den Winter in Futter halten. Den Söhnen Matthias und Ferdinand sowie der Tochter Maria werden Heiratsgeld und weitere Rechte zugesprochen. | Hochberger (Neudorf 91) Georg (I3671)
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3794 | Georg Hogen (oder Hoyer) verkauft sein Haus mit der Nummer Neudorf 66 (ab 1805: 70) an seine mit Johann Georg Halbritter verheiratete Tochter Maria Katharina. | Hoyer (Neudorf 70) Georg (I20658)
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3795 | Georg Horn übernimmt das Haus seines Vaters Hans mit allen Wiesen und Feldern für 200 Gulden. Die jährlichen Raten sollen 8 Gulden betragen. Zum Haus gehören 1 Pferd und 1 Kuh, die dem Vater zeitlebens gehören und die er allen Erben vermacht. Der Vater erhält Wohnrecht, dazu tägliche Nahrung für die folgenden 3 Jahre. | Horn (Neudorf) Georg (I25802)
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3796 | Georg Hubl erbaut das Haus Neudorf 19 (ab 1805: 23). Nach seinem Tod verkauft seine Witwe Rosina das Haus an ihren Sohn Matthias Hubl. | Hubl (Neudorf) Georg (I3186)
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3797 | Georg Hubl, Schuhmacher und Hausbesitzer, starb im Alter von 79 Jahren. Im Sterbematrikel ist angegeben, er sei seit 51 Jahren verheiratet gewesen. | Hubl (Neudorf) Georg (I19948)
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3798 | Georg Koch kauft am 24 Mai 1641 den Hof No. 3 | Koch (Neudorf 3) Georg (I3085)
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3799 | Georg Köhler erbaut ein neues Haus und verkauft das von der Witwe des Andreas Rohm (Elisabeth Rohm) im Jahr 1689 übernommende Haus an seinen Bruder Valentin. | Köhler (Untertiefenbach) Georg (I12696)
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3800 | Georg Köhler wird im Grundbuch von Tiefenbach als Erbe des Matthias aufgeführt. Es ist anzunehmen, dass er ein Sohn ist. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass es sich um einen Bruder des Matthias handelt und dass er zum Zeitpunkt des Eintrags (um 1750) bereits verstorben ist, da drei Erben für ihn aufgeführt sind, die Philipp, Christoph und Margaretha heißen. Der Zusammenhang konnte noch nicht eindeutig geklärt werden, weshalb ich ihn vorläufig hier als Matthias' Sohn eingeordnet habe. | Köhler (Untertiefenbach 15) Georg (I17654)
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