Familienforschung Egerland

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5301 Im Heiratseintrag ist angegeben, dass der Berggesell Balthasar Meichsner aus dem Bergflecklein Gehren (evtl. Giehren?) in Schlesien gebürtig ist. Meichsner (Schlesien) Balthasar (I1829)
 
5302 Im Heiratseintrag ist angegeben, dass Dominik Paulus ein Sohn des verstorbenen Joseph Karl Franz Paulus, königlicher Hüttenmeister in Joachimsthal, und der ebenfalls aus Joachimsthal stammenden Josepha Löw ist. Paulus (Joachimsthal) Dominik (I19457)
 
5303 Im Heiratseintrag ist angegeben, dass Familie Fiegert aus Kohling stammt. Im Urbar der Region ist der Wohnort Ober Kohlung angegeben. Fiegert (Kohling) Regina (I16627)
 
5304 Im Heiratseintrag ist angegeben, dass Hans "von der Brün" stammt. Wettengl (Graslitz) Johann "Hans" (I11420)
 
5305 Im Heiratseintrag ist angegeben, dass Maria die Tochter des Pastors in Schönfeld ist. Pabst Maria (I7079)
 
5306 Im Heiratseintrag ist angegeben, dass Maria Theresia zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt ist und aus Schönwerth 23 stammt. Daraus errechnet sich das Geburtsjahr 1779. Albert (Schönwerth) Maria Theresia (I1408)
 
5307 Im Heiratseintrag ist angegeben, Johann Andreas Fenkl sei der legitime Sohn des Johann Anton Fenkl aus Imlikau. Einen entsprechenden Vater oder Geburtseintrag findet man in Imlikau jedoch nicht, daher scheint dies nicht korrekt zu sein. Zum angegebenen Alter im Sterbematrikel passt dagegen der Geburtseintrag für den unehelich geborenen Johann Andreas Fenkl. Daher wurde dieser vorläufig als zutreffend angenommen. Im Taufmatrikel ist vermerkt, dass der Vater des Kindes laut Angaben der Mutter ein gemeiner Soldat aus dem Regiment Gaisruck ist. Fenkl (Imlikau) Johann Andreas (ill.) (I4905)
 
5308 Im Heiratseintrag ist angegeben, Josef Meixner sei wie sein Vater von Beruf Schneidermeister. Auch im Sterbematrikel heißt es, er sei krejci (= Schneider). Existierende Bilder zeigen ihn als alten Mann mit Schuhreparaturwerkzeug und Schuhen. Eventuell beherrschte er auch dieses Handwerk. Meixner (Schönfeld 43) Josef (I470)
 
5309 Im Heiratseintrag ist der Nachname Stiefel vermerkt, im Geburtseintrag des ersten Kindes jedoch Steidl. Familie: Kühnhackl (Schlaggenwald) Michael / Steidl (Rabensgrün) Franziska (F1980)
 
5310 Im Heiratseintrag ist Maria Elisabeth als Name eingetragen. Mießner (Schönfeld) Anna Elisabeth (I25110)
 
5311 Im Heiratseintrag ist vermerkt, dass Maria Theresias Eltern sind: Gottfried Albert und Maria Anna Singer aus Schönwerth 23 Albert (Schönwerth) Maria Theresia (I1408)
 
5312 Im Heiratseintrag seiner Tochter Maria im Jahr 1627 wird Jacob Erlemann als Bergmann bezeichnet Erlemann Jacob (I1850)
 
5313 Im Heiratseintrag seines Sohnes Christoph im Jahr 1629 wird Nikolaus Laußmann als Karrenmacher in Schwaderbach bezeichnet. Laußmann Nikolaus (I1800)
 
5314 Im Heiratseintrag so genannt, jedoch sind die Brüder mit Namen "Johann Georg" verstorben. Im Taufeintrag des Sohnes Franz Christoph ist der Name dann korrekt mit Joseph angegeben. Löw (Schönfeld) Johann Joseph (I17397)
 
5315 Im Heiratseintrag steht der Name Johann Karl, im Taufeintrag der Name Franz Karl. Ruppert (Schönfeld) Franz Karl (I5603)
 
5316 Im Heiratseintrag: Anna Franziska
Im Taufeintrag: Maria Franziska 
Götzl (Schönfeld) Maria Franziska (I29440)
 
5317 Im Heiratsmatrikal ist angegeben, dass Johann Lugerth aus Frohnau kommt und dass er Witwer ist. Familie: Lugert (Frohnau) Johann / Ertl (Frohnau) Anna Katharina (F823)
 
5318 Im Heiratsmatrikel ist als Herkunftsort Lessnitz angegeben. Das Geburtsjahr 1680 wurde aus den Altersangaben im Sterbematrikel von Schönfeld errechnet, im Taufmatrikel für Lessnitz ist jedoch das Jahr 1687 eingetragen. Paradeiser (Lessnitz) Johann Simon (I6059)
 
5319 Im Heiratsmatrikel ist angegeben, Katharina Steckner stamme aus "Oed". Stöckner (Schönfeld) Katharina (I28237)
 
5320 Im Heiratsmatrikel von Schönfeld des Jahres 1650 ist angegeben, Johannes Meyer sei zeitweilig Bürgermeister von Lauterbach gewesen. Meyer (Lauterbach) Johannes (I6940)
 
5321 Im Heiratsmatrikel wird der Familienname LUGNER verwendet. Für die Kinder ist im Taufmatrikel LUGERT verwendet worden. Lugner (Obertiefenbach 7) Franz Joseph (I705)
 
5322 Im Heiratsregister findet sich der Eintrag "Johann, 47 Jahre", daher ist davon auszugehen, dass es sich um Johann Thomas Tischer handelt. Das Geburtsjahr errechnet sich auf 1737, und die Hausnummer lässt die Zuordnung zum Vater Georg Tischer zu, der das Haus Neudorf 17 (ab 1805: 21) im Jahr 1735 erbaute.

Trauzeugen. Johann Tischer, Auszügler / Michael Zwerenz, Häusler 
Familie: Tischer (Neudorf 21) Johann Thomas / Tischer (Neudorf 30) Margaretha (F1132)
 
5323 Im Heiratsregister für Sohn Andreas ist angegeben, er sei der Sohn des Matthias Russ "von der Schött". Russ (Frohnau) Matthias (I22512)
 
5324 Im Heiratsregister für Tochter Katharina ist eingetragen, Alexander Angermann sei Bauer in Reichenbach gewesen. Angermann (Frohnau) Alexander (I7309)
 
5325 Im Heiratsregister heißt es, dass Johann Andreas Zopp ein Zeugmacher und des seeligen Gregor Zopp gewesenen Curisier (Kurassier) Regimentwachmeisters ("frentz Portualisch Regiment) ist und dass er gebürtig ist aus Oberschlesien, Ortschaft Neulubisch. Zopp (Neulubisch) Johann Andreas (I11459)
 
5326 Im Heiratsregister ist angegeben, dass Maria Anna die Tochter des Anton Pleyer und der Maria Katharina Albert aus Eibenberg 43 ist. An anderer Stelle findet man als Geburtsname der Mutter den Nachnamen "Leicht" und auch den Herkunftsort Eibenberg 2. Pleyer (Eibenberg) Maria Anna (I1386)
 
5327 Im Heiratsregister ist anlässlich der Hochzeit von Tochter Katharina angegeben, Balthasar Vogl sei bereits verstorben. Vogl (Schönfeld) Balthasar (I2117)
 
5328 Im Heiratsregister ist eingetragen, dass Martin ein Sohn des Simon Hahn (Hann) ist. Ob der Simon, den ich ihm als Vater zugeordnet habe, der richtige Simon ist, ist nicht bekannt.
 
Hahn (Sangerberg) Martin (I19235)
 
5329 Im Heiratsregister liest sich der Name als Steher. Stöhr (Schönwehr) Veronica (I3647)
 
5330 Im Heiratsregister wird dieser Sohn des Anton Rohm, der später den Hof Untertiefenbach 33 übernimmt, als "Johann Rohm" geführt. Der Taufname lautet jedoch "Prokop". Es muss sich um dieses Kind handeln, da kein weiterer Taufeintrag existiert und das im Heiratsregister angegebene Alter von 23 Jahren passend ist. Rohm (Untertiefenbach 33) Johann (I21602)
 
5331 Im Heiratsregister wird Katharina als die Tochter des Georg Breitfelder aus Untertiefenbach bezeichnet. Breitfelder (Untertiefenbach) Anna Rosina (I10965)
 
5332 Im Heiratsregister, in dem Andreas zum ersten Mal auftritt, ist angegeben, dass er aus Elbogen stammt. Sein Name wird mit "Hannbach" vermerkt, in Taufeinträgen für die Kinder teils "Handbach", teils "Hambach". Hambach (Elbogen) Andreas (I7038)
 
5333 Im Jahr 1581 wird Christoff Krines aus Schlaggenwald als Pfarrer der Karlsbader Kirche angenommen und bezieht nach eigenen Angaben die Pfarre am 8 November 1581. Vermutlich hat er das Amt bis 1583 inne. Grünes (Schlaggenwald) Christoph (I7286)
 
5334 Im Jahr 1609 verklagt Barbara Ruprecht Andreas Grünes darauf, Alimente an ihre inzwischen volljährige Tochter Barbara zu zahlen. Er habe sie vor ungefähr 25 Jahren geschwängert. Ruprecht (Untertiefenbach) Barbara (I23373)
 
5335 Im Jahr 1609 verklagt Barbara Ruprecht Andreas Grünes darauf, Alimente an ihre inzwischen volljährige Tochter Barbara zu zahlen. Sie gibt an, er habe sie vor ungefähr 25 Jahren geschwängert. Andreas Grünes jedoch verweigert dies, woraufhin es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Grünes (Untertiefenbach) Andreas (I23375)
 
5336 Im Jahr 1614 werden die beiden vorher zusammengehörenden Höfe 8 und 9 unter zwei Söhnen des Wolf Roth aufgeteilt. Am Namenstag des Heiligen Gallus - dem 16 Oktober 1614 - kauft Peter Roth von seinem Bruder Veit Roth den Achtelhof Neudorf 8 zum Preis von 150 Gulden. Veit Roth behält selbst den Achtelhof Neudorf 9. Felder und Wiesen werden gerecht zwischen den Brüdern geteilt, die Stubenkammer und Ställe wollen sie friedlich miteinander benutzen. 21 Gulden soll Peter anzahlen, danach jährlich zu Galli 6 Gulden bis zur vollständigen Begleichung des Kaufpreises. Des Weiteren übernimmt er die Verpflichtung zur Zahlung der hälftigen Waisengelder, die Bruder Veit mit dem Kauf des Jahres 1611 als Verpflichtung übernommen hatte. Diese Waisengelder waren vorher Verpflichtungen des Wolf Roth gewesen und gingen an Wenzel Dorschner und Hans Hubl. Roth (Neudorf 8\9) Peter (I14430)
 
5337 Im Jahr 1656 ist angegeben, Hans Roth lerne das Schmiedhandwerk in Petschau. Er habe sich mit Zeugen auf dem Amt gemeldet, und seine eheliche Geburt bezeugen zu lassen. Die Zeugen waren Christoph Hubl aus Neudorf, 78 Jahre und Hans Hubl aus Neudorf, 55 Jahre, sowie Hans Lueger (Lugner) aus Obertiefenbach, 54 Jahre alt. Roth (Neudorf 96) Johann (I22816)
 
5338 Im Jahr 1665 erhält Simon Schmiedl letzte Zahlungen auf seinen an Matthias Pöpperl verkauften Achtelhof. Danach erhalten seine vier Erben die folgenen Raten, deren Namen wie folgt angegeben sind: Johann Georg Schmiedl in Schlaggenwald, Martin Schmiedl, Maria und Margaretha Schmiedl.

Da eine Margaretha Frank aus Poschetzau genannt wird, könnte die Tochter möglicherweise dort verheiratet sein. Desweiteren erhält ein Matthias Rath aus Töppeles Zahlungen, der möglicherweise der Ehemann der Maria Schmiedl ist. Recherchen hierzu stehen noch aus. 
Schmiedl (Neudorf 15) Simon (I25837)
 
5339 Im Jahr 1668 wird amtlich bestätigt, dass Simon Pichl die Kaufsumme von 2000 Gulden für den Hof Neudorf 11 vollständig beglichen hat und deshalb von den Erben "auf ewig quit, frei, ledig und loßgesprochen" wurde. Pichl (Untertiefenbach) Simon (I3336)
 
5340 Im Jahr 1687 tritt Johann Augustin als Zeuge für einen von Georg Stowasser an seinen Bruder Martin Stowasser geliehenen Betrag auf. Er bezeugt dies schriftlich, somit werden 66 Gulden von der den Erben des Martin zustehenden Summe aus dem Hofverkauf Neudorf 94/95 abgezogen. Bartholomäus Stowasser, Besitzer des Hofs, wird dadurch von 66 Gulden entlastet. Magister von Stowasser (Neudorf 56) Johann Augustin (I24079)
 
5341 Im Jahr 1699 übernimmt Michael Halbritter den Hof seines Vaters Wenzel Halbritter zum Preis von 260 Gulden. Zum Hof gehören 3 Pferde, 4 Stück Rindvieh, 5 Schweine 1 Schaf, Wagen, Pflug und Acker- sowie Hausgerät. Die Anzahlung soll 30 Gulden betragen, ab Georgi 1700 werden bis zur völligen Bezahlung jährlich 10 Gulden fällig. Bis zum Tod des Vaters im Jahr 1724 zahlt Michael die Raten regelmäßig an diesen, danach erhalten seine 5 Geschwister ihr Erbteil.

Der Vater erhält lebenslanges Wohnrecht. Sollte man sich nicht verstehen und der Vater ausziehen müssen, werden ihm 1 Gulden 30 Kreuzer als jährlicher Ausgleich zugesprochen. Dazu erhält er zur eigenen Bewirtschaftung eineinhalb Tagwerk Feld, ein halbes Tagwerk Wiese, ein Stück des Gartens sowie ein Anteil des jährlichen Wintergetreides. Sein Vieh darf er auch weiterhin in den Stall stellen.

Für die Verheiratung seiner Schwester Katharina wird Michael folgendes auferlegt: Ihr werden 5 Stück Betten und die nötigen Federbetten zugesprochen. Am Verlöbnis- wie auch am Hochzeitstag (bei der Abholung nach Dorfgebrauch) sollen Fleisch und Brot bereitgestellt werden. 
Halbritter (Mies 10) Michael (I24583)
 
5342 Im Jahr 1708 erhält Bartholomäus Stowasser noch Zahlungen aus dem Verkauf des Hauses Neudorf 71 (ab 1805: 74). Ab 1711 nimmt seine Witwe Christina die Zahlungen entgegen. Stowasser (Neudorf 56) Bartholomäus (I21329)
 
5343 Im Jahr 1711 wird ein Betrag von 9 Gulden 30 Kreuzern für das Begräbnis des Caspar Halbritter im Grundbuch vermerkt. Halbritter (Mies) Caspar (I24557)
 
5344 Im Jahr 1719 wird im Grundbuch festgehalten, dass Balthasar Faßmann weder Anzahlung noch Ratenzahlungen auf den von seinem Vater Simon übernommenen Hof an Familie Eckl geleistet hat, bei denen sein Vater noch Raten auf den 1705 vereinbarten Kaufpreis abzutragen hatte. Die Erben der Familie Eckl beschließen daher, den von Balthasar Faßmann schlecht bewirtschafteten Hof ihres Vorfahren Christoph Eckl an Matthias Opl zu übertragen. Der Kaufpreis wird auf 100 Gulden festgesetzt und von Matthias Opl bis 1745 vollständig entrichtet. Wie mit Simon Faßmann bereits vereinbart war, steht Familie Eckl nach wie vor die Bewirtschaftung zweier zum Hof gehörenden Tagwerke Land in Pfaffengrün zu.

Im Grundbuch ist nicht vermerkt, wohin Balthasar Faßmann sich im Anschluss an den Verkauf begibt. 
Faßmann (Neudorf 61) Balthasar (I28790)
 
5345 Im Jahr 1727 ist Johann Schmiedl bereits verstorben, so lautet der entsprechende Grundbucheintrag. Schmiedl (Neudorf 49) Johann (I4790)
 
5346 Im Jahr 1769 und 1770 zahlt Adam Sia Begräbniskosten für den Vater. So eingetragen im Grundbuch. Doch im Sterbeeintrag für die Ehefrau des Andreas Sia im Jahr 1765 wird diese als Witwe bezeichnet. Andreas muss somit bereits 1764 verstorben sein. Im Jahr 1763 war Andreas noch am Leben, als er im September sein Haus an den Sohn Georg Adam übergab. Siha Andreas (I12758)
 
5347 Im Jahr 1770 erbauen die Brüder Joseph und Franz Pichl das Haus Neudorf 93 (ab 1805: 109). Pichl (Neudorf 68) Johann Joseph (I1029)
 
5348 Im Jahr 1786 erhält Josef Faßmann eine Baustelle für ein Haus mit Garten, Düngestelle und Holzplatz. Die Eintragung des Hauses ins Grundbuch erfolgt am 3 Januar 1797, kurz vor dem Verkauf des Hauses an den Sohn Franz (=Franz Anton) Faßmann.

Achtung: Das Haus trug bis zum Jahr 1805 die Nummer 130, danach die Nummer 156! 
Faßmann (Neudorf 16\17) Joseph (I3583)
 
5349 Im Jahr 1803 übergibt Joseph sein Haus an seinen Sohn Johann Georg Eckl. Dieser zahlt dafür 350 Gulden. Eckl (Neudorf 44) Joseph (I2563)
 
5350 Im Jahr 1803 übernimmt Johann Georg Eckl das Haus seines Vaters Joseph und zahlt dafür 350 Gulden. Eckl (Neudorf 7) Johann Georg (I2572)
 

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